Elektrische Bahnen
Aktuelles
- Oktober 2015: Umstellung der Seitenquelltexte an HTML 5.0 hat begonnen.
- August 2014: neue Seiten zu Bau und Betrieb in Bayern Anfang der 1920er Jahre.
- Dezember 2013: neue Seite Fahrzeugstatistik der DRG 1922
- Mai 2012: neue Seiten Exkursionen Niederschlesien 2005 und 2009
- Mai 2012: neue Seiten schlesisches Netz 1943 mit Streckenübersicht
- Dezember 2011: neue Seite Bau der Oberleitung Hirschberg (Rsgb.)—Landeshut 1932
- Mai 2010: neue Seite Statistik Ellok der ED Halle 1921 bis 1923
- Januar 2010: neue Seite Demontagebericht Schlesien 1945
- Januar 2010: historische Seite Schlesien angepaßt
- September 2009: neue Seite 2. Elektrifizierung Grenze bei Falkenstein - Bf. Probstzella
- August 2009: neue Seite Fahrzeugeinsatz Schlesien 1914 bis 1945
- April 2007: die Seiten gehen überarbeitet ins Netz
- ...
- Mai 2001: die Domain Elektrische Bahnen wird freigeschaltet
- Mai 2000: ein erster Entwurf geht ins Netz
Was es hier gibt ...
Auf diesen Seiten soll mit fortlaufender Erweiterung die Technik Elektrischer Bahnen beschrieben werden, die sich über der Triebfahrzeugoberkante und unter den Laufflächen der Triebfahrzeuge befindet. Freunde elektrischer Triebfahrzeuge werden auf diesen Seiten sicher enttäuscht, sofern kein Interesse dafür vorhanden ist, woher elektrische Fahrzeuge die benötigte Energie beziehen.
Historische Abhandlungen wurden anfangs auf Basis von Sekundärliteratur verfasst. Darauf wird nun weitestgehend verzichtet. Viele historische Fakten beruhen auf Originalmaterial in Form von Akten und Dokumenten ergänzt durch zeitgenössische Fachliteratur. Dabei soll auch eine Würdigung der technische Entwicklung und der damit verbundenen Persönlichkeiten erfolgen, die die Elektrischen Bahnen zu einem leistungsfähigen Transportsystem haben wachsen lassen. Um eigene Recherchen zu ermöglichen, werden die wichtigsten Quellen der zeitgenössischen Fachliteratur am Ende der entsprechnenden Kapitel genannt.
ICE-TD am 28.09.2005 anläßlich von LZB-Meßfahrten auf der NBS Nürnberg - Ingolstadt am Tunnel Schellenberg (Nord). Mangels anderer geeigneter Testfahrzeuge wurde einer der Dieseltriebzüge wieder in Betrieb genommen. Der Zug wendet über die Weichenverbindung im Tunnel, die zum Bahnhof Kinding gehört, um in Richtung Nürnberg Reichswald zurück zu fahren. Auf dem südlichen Abschnitt Richtung Ingolstadt wird zu diesem Zeitpunkt noch gebaut. Eine erste versuchsweise Zuschaltung der Fahrleitungsspannung im Nordabschnitt erfolgte am 25.11.2005 | Im Zuge von Umbaumaßnahmen werden zunehmend Querfelder aufgelöst und durch mehrgleisige Ausleger, die auch heute noch Sonderlösungen darstellen und statisch komplizierter sind als Querseile oder Joche, ersetzt. Grund ist die Entkopplung von Kettenwerken bei höheren Geschwindigkeiten. Fragwürdig ist dies jedoch für Abschnitte, die mit 160 km/h und weniger befahren werden. Das führt dann vielerorts zu einem Streckenbild, dass den in Deutschland ungeliebten Jochen schon sehr nahe kommt. Dresden Hbf, Vmax 60 km/h, 03.08.2007. |
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