Zur Hauptseite Geschichte Übersicht Einphasenwechselstrom

Reperationen, Pläne, Neuanfang
Erneute Aufnahme des elektrischen Zugbetriebes 1955
Aufarbeitung von Altbaufahrzeugen
Neuentwicklung elektrischer Lokomotiven

Elektrifizierung bei der Deutschen Reichsbahn in der DDR

Reperationen, Pläne, Neuanfang

Reperationen an die SU von 1946 - betriebliche Probleme - Idee Elektrifizierung Zwickau - Johanngeorgenstadt (Wismut) - Elektrifizierung Staatsgrenze Bk. Falkenstein - Probstzella

Erneute Aufnahme des elektrischen Zugbetriebes 1955

Am 27. Juli 1955 wurde im Beisein von Verkehrsminister Erwin Kramer im Bahnkraftwerk Muldenstein der 1. Turbosatz angefahren und die 60-KV-Fernleitung zum Unterwerk Köthen in Betrieb genommen. Vorerst war in Köthen ein fahrbares Unterwerk aufgestellt, das das Unterwerk selbst noch nicht fertig war. Auf dem Bahnhof wurden die Fahrleitungen unter Spannung gesetzt und erste Probefahrten mit E44 045 und E44 051 unternommen. Die anschließende Probefahrt nach Halle (Saale) verlief erfolgreich. Auf der Rückfahrt soll "Genosse Kramer" die E44 045 mit dem VT137 im Schlepp persönlich geführt haben.

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E44 045 am 27.07.1955 mit Minister Kramer
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E44 051 mit Messwagen zur Probefahrt am 27.07.1955

Die offizielle Eröffnung der Strecke Halle - Köthen erfolgte am 1. September 1955.

Weitere Streckeneröffnungen folgten ...

Aufarbeitung von Altbaufahrzeugen

Foto ET25 012 DR
Der rote Dessauer - einziger Einheitstriebwagen bei der DR


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© Thomas Scherrans, 16.07.2012